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   BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60   

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BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60 (https://dejure.org/1962,173)
BVerwG, Entscheidung vom 15.03.1962 - III C 264.60 (https://dejure.org/1962,173)
BVerwG, Entscheidung vom 15. März 1962 - III C 264.60 (https://dejure.org/1962,173)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 14, 78
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 19.11.1959 - III C 31.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60
    Das hat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 19. November 1959 - BVerwG III C 31.58 - (BVerwGE 9, 330) zum Ausdruck gebracht.

    Auch nach der Rechtsprechung des III. Senats des Bundesverwaltungsgerichts waren eigene Erzeugnisse eines Künstlers für seine Berufsausübung nur dann als erforderlich angesehen worden, wenn sie für die Herstellung weiterer Kunstwerke benutzt und benötigt wurden (vgl. Urteil vom 13. Februar 1958 - BVerwG III C 257.56 - [ZLA 1959 S. 70] [Studienmaterial und Entwürfe eines Bühnenbildners] und Urteil vom 19. November 1959 - BVerwG III C 31.58 - [Reiseskizzen]).

    Wie bereits ausgeführt, gilt das auch für Kunstgegenstände; denn es kann der Bestimmung eines Gegenstandes für die Berufsausübung nicht entgegenstehen, daß es sich dabei um Kunsterzeugnisse handelt (so bereits das Urteil vom 19. November 1959 - BVerwG III C 31.58 -).

  • BVerwG, 11.03.1959 - IV C 138.58
    Auszug aus BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60
    Es bedarf keiner eingehenden Begründung, daß das verlorengegangene Bildmaterial für die Berufsausübung des Klägers, so wie sie vom Verwaltungsgericht aufgefaßt worden ist, erforderlich war, so daß es auf die durch die Entscheidung des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. März 1959 - BVerwG IV C 138.58 - (BVerwGE 8, 204) aufgeworfene Frage, ob "erforderlich" den Sinn von "förderlich" habe, nicht ankommt.

    Das ist in deutlichster Form in der Entscheidung vom 11. März 1959 - BVerwG IV C 138.58 - zum Ausdruck gekommen.

  • BVerwG, 13.02.1958 - III C 1.57

    Totalverlust einer Werkstatteinrichtung durch Fliegereinwirkung - Anspruch auf

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60
    Es ist zwar notwendig, daß für die Berufsausübung erforderliche Gegenstände zum maßgebenden Zeitpunkt tatsächlich für eine vom Geschädigten ausgeübte Tätigkeitsart erforderlich waren (Urteil des erkennenden Senats vom 13. Februar 1958 - BVerwG III C 1.57 - [BVerwGE 6, 188]), es entspricht jedoch der Rechtsprechung beider mit Lastenausgleichs Sachen betrauten Senate des Bundesverwaltungsgerichts, daß eine kriegsbedingte Unterbrechung einer Tätigkeit unschädlich sei.
  • BVerwG, 26.09.1957 - III C 398.56
    Auszug aus BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60
    Der erkennende Senat hat dieses im Urteil vom 26. September 1957 - BVerwG III C 398.56 - (BVerwGE 5, 245 = MDR 1958 S. 60 Nr. 74) ausgesprochen, in dem es sich darum handelte, daß Hausrat aus kriegsbedingten Gründen im Zeitpunkt der Schädigung nicht mehr bei der Vermietung von Zimmern benutzt wurde.
  • BVerwG, 03.12.1958 - IV C 331.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60
    Diese Rechtsprechung hat der IV. Senat in seinen Urteilen vom 21. November 1958 - BVerwG IV C 29.57- (ZLA 1959 S. 183 = MDR 1959 S. 519); vom 3. Februar 1961 - BVerwG IV C 72.60 - bestätigt und ausgebaut.
  • BVerwG, 08.11.1957 - IV C 300.55
    Auszug aus BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60
    Von der Bildung (und Besteuerung) eines Betriebsvermögens ausgenommen ist, wie auch der IV. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Urteil vom 8. November 1957 - BVerwG IV C 300.55 - (BVerwGE 5, 333) ausgesprochen hat, eine freiberufliche Tätigkeit nur, wenn sie im Sinne von § 47 der Durchführungsverordnung zum Bewertungsgesetz vom 2. Februar 1935 (RGBl. I S. 81) rein künstlerisch und wissenschaftlich, d.h. von ausschließlich schöpferischer, forschender oder schriftstellerischer Natur ist.
  • BVerwG, 27.10.1961 - IV C 352.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60
    Darin mag einmal die Feststellung liegen, daß der Kläger seine auf der Verwendung seiner Bilder aufgebaute Tätigkeit auch im Nebenberuf ausgeübt habe (vgl. hierzu das Urteil des IV. Senats vom 27. Oktober 1961 - BVerwG IV C 352.59 -).
  • BVerwG, 03.02.1961 - IV C 72.60

    Entschädigungsfähigkeit des Verlustes von Betriebsvermögen eines vorübergehend

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60
    Diese Rechtsprechung hat der IV. Senat in seinen Urteilen vom 21. November 1958 - BVerwG IV C 29.57- (ZLA 1959 S. 183 = MDR 1959 S. 519); vom 3. Februar 1961 - BVerwG IV C 72.60 - bestätigt und ausgebaut.
  • BVerwG, 29.08.1958 - IV C 431.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60
    Der IV. Senat hat in seinem Urteil vom 29. August 1958 - BVerwG IV C 179.56 - (RLA 1958 S. 329 = ZLA 1959 S. 41) ausgesprochen, daß die Existenzgrundlage bei einer vorübergehenden Unterbrechung der beruflichen Tätigkeit erhalten bleibe, wenn der Berechtigte den festen Willen habe, die Tätigkeit nach einer bestimmten Zeit wieder aufzunehmen, und daß nach den bei Eintritt der Unterbrechung gegebenen Umständen eine Wiederaufnahme der Tätigkeit zur beabsichtigten Zeit ohne weiteres möglich erscheine.
  • BVerwG, 21.11.1958 - IV C 29.57
    Auszug aus BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60
    Diese Rechtsprechung hat der IV. Senat in seinen Urteilen vom 21. November 1958 - BVerwG IV C 29.57- (ZLA 1959 S. 183 = MDR 1959 S. 519); vom 3. Februar 1961 - BVerwG IV C 72.60 - bestätigt und ausgebaut.
  • BVerwG, 13.02.1958 - III C 257.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 29.08.1958 - IV C 179.56
  • BVerwG, 01.03.1966 - III C 51.65

    Feststellung von Vertreibungsschäden an einem vollständig eingerichteten

    Bestätigung von BVerwG III C 37.62, BVerwGE 14, 78, BVerwG III B 97.62 - Beschluß vom 1. März 1963 -.

    Zum Unterschied zu den Verwaltungsbehörden sah das Gericht die Tätigkeit der Klägerin entsprechend der Entscheidung des erkennenden Senats vom 15. März 1962 (BVerwGE 14, 78) als eine rein künstlerische und wissenschaftliche an.

    Das Verwaltungsgericht ist von den Merkmalen ausgegangen, die der Senat in seinem Urteil vom 15. März 1962 (BVerwGE 14, 78) aufgestellt hat, bestätigt durch Urteil vom 14. Januar 1965 - BVerwG III C 94.64 -.

    Die Tätigkeit der Klägerin entspricht im wesentlichen derjenigen, die der Kläger in der Sache BVerwGE 14, 78 ausgeübt hat.

  • BVerwG, 28.03.1963 - III C 37.62

    Auslegung des Begriffs des Betriebsvermögens im Lastenausgleichsrecht im Sinne

    Auch selbsthergestelltes Bild- und Filmmaterial eines Schriftstellers und Bildberichterstatters kann zum Betriebsvermögen gehören (Fortsetzung von BVerwGE 14, 78, Beschluß vom 1. März 1963 - BVerwG III B 97.62 - undUrteil vom 26. Mai 1961 - BVerwG IV C 300.59 - [RLA 1961 S. 302]).

    Bei der erneuten Verhandlung wird sich das Verwaltungsgericht mit der Frage zu beschäftigen haben, ob der Kläger in der Tat einem Gewerbetreibenden gleichgestellt war oder eine rein künstlerische oder wissenschaftliche Tätigkeit ausgeübt hat - etwa in dem Sinne, wie sie Gegenstand des Urteils des erkennenden Senats vom 15. März 1962 in der Sache BVerwG III C 264.60 (BVerwGE 14, 78) war.

    Für die Bewertung solcher, auch selbst erzeugter Gegenstände, die für die Berufsausübung erforderlich waren, sind in dem Urteil BVerwGE 14, 78 Grundsätze entwickelt worden, die auch im vorliegenden Falle Anwendung finden können.

  • BVerwG, 03.02.1970 - III B 47.69

    Kriegssachschaden an Betriebsvermögen eines freiberuflich gewerblichen Betriebes

    Entgegen der Ansicht der Beteiligten weicht das Urteil des Verwaltungsgerichts nicht ab von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. März 1962 - BVerwG III C 264.60 - (BVerwGE 14, 78 = ZLA 1962, 293 = RLA 1962, 233 = IFLA 1963, 75).

    Daß diese Voraussetzungen vorliegen, ist indes weder dargetan noch ersichtlich (Urteil vom 15. März 1962 ... - BVerwG III C 264.60 -).

    Es mag sein, daß die Art der Tätigkeit des Klägers im vorliegenden Falle eine gewisse Ähnlichkeit mit der des Klägers in der Sache BVerwG III C 264.60 hatte.

  • BVerwG, 17.10.1969 - III C 35.68

    Anspruch auf Ersatz eines durch Verlust einer Bibliothek, eines Archivs und einer

    Diese Auffassung liegt auch dem in BVerwGE 14, 78, veröffentlichten Urteil des Senats zugrunde.

    Ob schriftliche Arbeiten im konkreten Fall wissenschaftlichen Inhalt haben, ist eine Frage überwiegend tatsächlichen Charakters (BVerwGE 14, 78; Urteil vom 1. März 1966 - BVerwG III C 51.65 -).

  • BVerwG, 05.07.1973 - III C 74.71

    Schadensfeststellung an wissenschaftlichen Manuskripten eines Historikers -

    Das hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung anerkannt (Urteil vom 19. November 1959 - BVerwG III C 31.58 - [BVerwGE 9, 330]; Urteil vom 15. März 1962 - BVerwG III C 264.60 - [BVerwGE 14, 78]; Urteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 37.62 - [BVerwGE 16, 46 [BVerwG 28.03.1963 - III C 37/62]]; Urteil vom 19. Oktober 1967 - BVerwG III C 122.66 - [BVerwGE 28, 122] mit weiteren Nachweisen).

    Sind aber "Erzeugnisse" unter den Voraussetzungen des § 15 Abs. 1 FG bereits als "Gegenstände der Berufsausübung oder der wissenschaftlichen Forschung" feststellungsfähig, so bedurften sie nicht mehr der Gleichstellung (BVerwGE 14, 78 [83]).

  • BVerwG, 14.01.1965 - III C 94.64

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinen Entscheidungen BVerwGE 9, 330 und BVerwGE 14, 78 zum Ausdruck gebracht, daß Verluste an Erzeugnissen der Berufsausübung eines bildenden Künstlers als Gegenstände der Berufsausübung gemäß § 13 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a LAG und § 15 Abs. 1 FG zu bewerten sind, wenn die Erzeugnisse für die Berufsausübung des bildenden Künstlers erforderlich waren.

    In BVerwGE 14, 78 hat das Bundesverwaltungsgericht zum Ausdruck gebracht, daß das Bildmaterial eines Schriftstellers das Erzeugnis seiner Kunst als Fotograf war und in einem Bildarchiv der "Sichtbarmachung des gedanklichen Inhalts der Zusammenstellungen, Vorträge und Aufsetze" des Künstlers diente, als Gegenstand der Berufsausübung besonders zu bewerten ist.

  • BVerwG, 17.05.1966 - III C 49.63

    Rücknahme eines begünstigenden Verwaltungsaktes - Umwandlung eines

    Bestätigung von BVerwGE 14, 78 und BVerwG III G 51.65.

    Diese Auffassung steht im Einklang mit der Rechtsprechung, die stets betont hat, daß auch eigene Erzeugnisse für die weitere berufliche Tätigkeit eines Künstlers erforderlich sein können und diese Erforderlichkeit insbesondere bei bildenden Künstlern bejaht hat (vgl. das Urteil vom 19. November 1959 [BVerwGE 9, 330] und vom 15. März 1962 [BVerwGE 14, 78]).

  • BVerwG, 25.07.1963 - III B 92.62

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    (Fortsetzung von BVerwGE 14, 78; 9, 330, [BVerwG 13.11.1959 - VII C 147/57]undUrteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 37.62 - [MDR 1963 S. 619]).

    Der beschließende Senat hat in verschiedenen Entscheidungen zu der Frage der Schadensfeststellung an eigenen Erzeugnissen eines bildenden Künstlers Stellung genommen, so in den Urteilenvom 19. November 1959 - BVerwG III C 31.58 - (BVerwGE 9, 330), vom 15. März 1962 - BVerwG III C 264.60 - (BVerwGE 14, 78) undvom 28. März 1963 - BVerwG III C 37.62 - (MDR 1963 S. 619).

  • BVerwG, 19.10.1968 - III C 123.66

    Mängel des Vorverfahrens als Verfahrensrüge - Voraussetzungen für eine

    Der erkennende Senat hatte zwar bereits in seinen Urteilen vom 19. November 1959 und 15. März 1962 (BVerwGE 9, 330; 14, 78) [BVerwG 13.03.1962 - V B 75/61]entschieden, daß auch Erzeugnisse eines Künstlers Gegenstände der Berufsausübung sein könnten.
  • BVerwG, 08.11.1963 - IV C 138.62

    Rechtsmittel

    Dabei kann in diesem Zusammenhang unerörtert bleiben, ob die von "Erzeugnissen der Berufsausübung" schlechthin sprechende Neuregelung sowohl die dem Künstler als Hilfsmittel bei seinem Schaffen dienenden Erzeugnisse, die in der Rechtsprechung von jeher einhellig als zur Berufsausübung erforderliche Gegenstände (§ 12 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a, § 13 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a LAG) angesehen wurden (Urteile BVerwG III C 31.58 vom 19. November 1959, BVerwGE 9, 330; BVerwG III C 264.60 vom 15. März 1962, BVerwGE 14, 78; BVerwG III C 37.62 vom 28. März 1963, MDR 1963 S. 619; zu vgl. Beschluß BVerwG III B 92.62 vom 25. Juli 1963), als auch die zum Verkauf bereitgestellten Erzeugnisse, die erst das Urteil des erkennenden Senats BVerwGE 8, 204 einbezog, umfaßt.
  • BVerwG, 17.09.1964 - III C 86.64

    Schaden wegen nationalsozialistischer Gewaltmaßnahmen

  • BVerwG, 20.12.1971 - III B 58.71

    Schadensfeststellung an für einen künftigen gewerblichen Betrieb bestimmten

  • BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
  • BVerwG, 17.09.1964 - III C 1.62

    Feststellung eines Vertreibungsschadens an Gegenständen der Berufsausübung -

  • BVerwG, 04.06.1964 - III C 44.63

    Vertreibungsschaden durch Verlust von Gegenständen der Berufsausübung -

  • BVerwG, 07.05.1965 - III C 163.64

    Gegenstände der Berufsausübung des Vorstandsmitglieds und Direktors einer

  • BVerwG, 10.01.1968 - III B 160.67

    Rechtsmittel - Feststellung eines Schadens - Zulassung einer Revision

  • BVerwG, 18.12.1969 - III C 90.68

    Abgrenzung eines freien Berufs i.S.d. § 55 Abs. 1 Bewertungsgesetz (BewG) von dem

  • BVerwG, 25.09.1968 - III B 104.68

    Feststellung eines Vertreibungsschadens wegen Verlustes von Gegenständen der

  • BVerwG, 07.06.1966 - III B 117.65

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Verlust an Kunsterzeugnissen

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Rechtsprechung
   BVerwG, 24.08.1961 - III C 264.60   

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BVerwG, 24.08.1961 - III C 264.60 (https://dejure.org/1961,4928)
BVerwG, Entscheidung vom 24.08.1961 - III C 264.60 (https://dejure.org/1961,4928)
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